Jeder Werbetreibende ist sich der großen Konkurrenz im digitalen Marketing bewusst, die im AdWords Bereich auf dieselben Keywords bietet und mit der man sich letztendlich in den „Auktionskampf“ um die besten Plätze begibt.
Der Sichtbarkeitsindex ist ein Indikator für die Sichtbarkeit einer Website in den Suchergebnissen einer Suchmaschine, wie beispielsweise Google oder bing. Je höher der Wert ist, desto besser ist die Sichtbarkeit und desto mehr Besucher generiert die Website erwartungsgemäß über die organische Suche.
Facebook bietet diverse Möglichkeiten, um Anzeigen zu schalten – das ist vermutlich jeder Person bewusst. Doch welche Möglichkeiten sind das genau? Was sind die Anforderungen?
Das Facebook Werbenetzwerk ist aus der Online Marketing Welt momentan nur schwer wegzudenken. Mit Nutzerzahlen von über 1,2 Milliarden und hierzulande über 30 Millionen aktiven Nutzern ist klar, dass entsprechend große Reichweiten über die Social Media Plattform erreicht werden können. Wir wollen in diesem Beitrag einmal näher beleuchten, welche unterschiedlichen Platzierungen inzwischen möglich sind und welche Anforderungen die jeweiligen Facebook Platzierungen haben.
Eine der größten Änderungen bzgl. der Textanzeigen bei Google Ads (ehemalig Google AdWords) war die Einführung der erweiterten Textanzeigen, der Expanded Text Ads (ETAs) vor rund zwei Jahren.
Bei dynamischen Suchanzeigen (Dynamic Search Ads) werden Ihre Anzeigen automatisch anhand Ihre Zielseite erstellt. Wenn Ihr AdWords Konto bereits gut strukturiert ist und Sie mit Hilfe von Suchkampagnen die Mehrheit Ihres Produkt- oder Dienstleistungsportfolio abdecken, ergibt sich Ihnen hiermit eine weitere Ausbaumöglichkeit.
Wer häufiger auf Google unterwegs ist und die Suche nutzt, dem sind sicherlich schon die Sitelinks bei Google aufgefallen. Diese werden dem Nutzer vor allem bei Suchen im Zusammenhang mit der Brand angezeigt und stellen eine praktische Möglichkeit dar, direkt innerhalb der Seite interessante Bereiche anzusteuern.
Mit zunehmender Konkurrenz wachsen die Früchte des Erfolgs im SEO-Bereich deutlich höher. Auf SEO-Stammtischen wird gerne über die „gute alte“ Zeit lamentiert, als man auch für häufig gesuchte Keywords schnell gute Rankings erzielen konnte. Doch nicht nur Google, auch die User sind anspruchsvoller geworden und die steigende Zahl an Mitbewerbern macht vor allem Anbietern mit kleinem Budget das Leben schwer. So stellt man sich als Seitenbetreiber die Frage, ob man lieber im Haifischbecken mit viel Konkurrenz schwimmt oder lieber im kleinen Goldfischbecken der SEO-Nischen paddelt.
Google wird in diesem Jahr das bei vielen noch verwendete Attributionsmodell „Last Klick-Wins“ abschaffen. Sicher ist in einem Großteil der Werbekonten noch das Last-Klick Modell eingestellt. So auch möglicherweise in deinem Account. Aber ist das noch zeitgemäß? Und was bedeutet Last-Klick überhaupt?
Seit 2012 veröffentlichten die SEO-Spezialisten und Tool-Anbieter Searchmetrics jährlich eine allgemeine Searchmetrics Ranking Faktoren Studie. Mit diesen lieferte Searchmetrics Online-Marketer und SEO-Managern wichtige Informationen, um in den Google SERPs gute Ergebnisse zu erzielen. Ende 2016 wurde eine solche Studie zum letzten Mal veröffentlicht, da laut Searchmetrics Aussagen, Rankingfaktoren und Suchergebnissen nicht mehr allgemeingültig sind, und deswegen wird es zukünftig nur noch Einblicke in spezielle Branchen geben bzw. es werden mehrere Studien zu unterschiedlichen Branchen zur Verfügung gestellt. Im folgenden werden die Ergebnisse von fünf aktuellen Studien zu den Branchen E-Commerce, Finanzen, Reise, Medien und Gesundheit kurz vorgestellt.
Google herrscht als Platzhirsch unter den Suchmaschinen nicht nur über die meisten Sucheingaben und Anfragen, sondern auch über die Ausgabe der Suchergebnisse in den SERPs. Während Google regelmäßig neue Aktualisierungen sowie auch Core Updates veröffentlicht, hat das Unternehmen vor kurzem die Core Web Vitals vorgestellt. Ein neuer Rankingfaktor nach dem man sich richten sollte – 2021 wird es ernst.
