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YouTube Remarketing Listen in der Google Suche verwenden

Kürzlich gab Google auf Ihrer Google Ads Seite eine weitere Möglichkeit bekannt, um Zielgruppen in der Google Suche direkt anzusprechen. Die YouTube Remarketing Listen. In der Vergangenheit wurden die YouTube Listen schon für das Google Display Netzwerk freigegeben, nun folgt die Freigabe für die Suche.

Wie Google in Ihrem Post schreibt, erreicht YouTube an einem durchschnittlichen Tag mittlerweile mehr 18+ Zuschauer als TV selbst. Das YouTube in der jungen Zielgruppe angekommen ist wird wohl niemanden verwundern. Erwischt man sich doch selbst Zuhause eher beim Ansehen von Videos über YouTube als über TV. Der gute alte Fernseher bleibt aus.

Conversion Rate Optimierung – Wissenswertes, Leitfaden & Tipps

Unter Conversion Rate Optimierung, kurz: CRO, versteht man im Grunde die Verbesserung des Kaufprozesses. Es geht darum, Nutzer der eigenen Website Käufe tätigen zu lassen und somit den Umsatz des eigenen Unternehmens zu steigern. Wichtig ist die CRO sowohl im Bereich SEO als auch SEA. Wir geben Ihnen wichtige Informationen im Umgang mit der KPI und sprechen einen Leitfaden sowie Tipps an, mit denen die Umsetzung der Conversion Rate Optimierung kein Geheimnis mehr ist.

Zielsetzungen für Google Ads

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Wenn der Kunde keinen Umsatz misst, kann man dennoch zielgerichtete und optimierte Kampagnen über Google Ads durchführen. Dafür muss man sich überlegen, welche Aktionen auf der Webseite definiert werden können, die den Erfolg der Webseite ausmachen. Oftmals ist dies die Anfrage über ein Kontaktformular oder ein Telefon-Anruf. Es kann sich aber z.B. auch um den Download von Infomaterial oder das Abspielen eines bestimmten Videos handeln. Alle diese Aktionen sind grundsätzlich über Google Ads messbar.

GSP – Google Sponsored Promotions

Google Gmail ist einer der beliebtesten Maildienste. Weltweit gibt es über 900 Millionen aktive Gmail-Nutzer. Daher lässt sich erahnen, dass sich dahinter ein riesiges Werbepotenzial versteckt, welches bisher zumindest in Deutschland noch relativ ungenutzt ist.

Countdown Anzeigen – Die haben’s in sich!

Sie sind ein Werbetreibender und haben ein unschlagbares Angebot im Portfolio, das aber schon bald ablaufen wird? Kein Problem! Im Gegenteil, das ist eine super Voraussetzung für die Nutzung extrem individualisierter Countdown Anzeigen, mit welchen Sie mithilfe eines „Timers“ immer die passende Zielgruppe genau zur richtigen Zeit erreichen können!

Die Dynamic Keyword Insertion

Der entscheidende Faktor für den Erfolg Ihrer Google AdWords-Kampagnen ist der Text Ihrer Anzeigen. Die Anzeige führt den Nutzer direkt zur Zielseite auf Ihrer Website. Und je besser der Text zur Suche passt und je relevanter er ist, desto eher klickt der Suchende auch auf den dazugehörigen Link in der Anzeige. Damit Ihre Kampagnen nachhaltig erfolgversprechend laufen, ist es umso wichtiger, dass die Anzeigentexte optimal ausgestaltet werden. Je individueller und passgenauer die Anzeigen für die Suchanfrage des Nutzers sind, desto größer kann Ihr Erfolg in Google AdWords sein. Ein wesentlicher Schritt in die richtige Richtung kann die Dynamic Keyword Insertion sein. Was genau darunter zu verstehen ist und wie wir die Dynamic Keyword Insertion nutzen können, zeigen wir Ihnen in diesem Beitrag auf.

Expanded Text Ads (ETA) auch bei Bing verfügbar

Anfang August haben wir in einem unserer Blog Beiträge über das neue Anzeigenformat der erweiterten Textanzeigen – Expanded Text Ads – berichtet. Dieses Anzeigenformat hat sich seither als neuer Standard für Google AdWords Textanzeigen etabliert. Allein schon der Fakt, dass etwa 95% aller Anzeigen in der Google Suche bereits im ETA Format ausgespielt werden, zeigt, dass es sinnvoll ist, vorzugsweise ETAs zu nutzen.

Änderungen am auto-optimierten CPC in Google AdWords

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Mit dem auto-optimierten CPC, auch e-CPC genannt, bietet Google seit langem eine Möglichkeit der automatischen Gebotsanpassung von Keywords. Der e-CPC ist dabei als optionale Funktion für manuelle CPC-Gebote verfügbar.

Google Shopping wird ausgelagert und umgestellt

Schon im Juni wurde gegen Google eine Strafe über 2,4 Milliarden Euro verhängt, welche an die EU zu bezahlen ist. Grund dafür war Google Shopping. Grob gesagt wurde bemängelt, dass Google Shopping als ‚Preissuchmaschine‘ einen unfairen Vorteil gegenüber anderen Preissuchmaschinen habe, da Produktanzeigen via Google Shopping prominent auf der Suchergebnisseite platziert werden bzw. worden sind. Das wurde für ungültig erklärt und neben erwähnter zehnstelliger Zahl in € als Strafzahlung wurde noch festgelegt, dass Google diese Praxis ändern muss, um weitere Strafen zu verhindern. Dem scheint Google nun nachzukommen.